1. Der Ingenieur im Staat, Verwaltung und Gesetzgebung.- A. Bedeutung und Aufbau der Verwaltung.- B. Der Ingenieur in der Verwaltung.- C. Der Ingenieur in der Gesetzgebung.- Literatur.- 2. Die Finanzwirtschaft.- A. Die Finanzwirtschaft des Staates.- a) Allgemeines.- b) Die Aufgaben der Finanzverwaltung.- c) Die Staatsausgaben.- d) Die Deckung des Bedarfs.- e) Die richtige Verwendung der Mittel.- f) Der Haushaltplan (Etat) Zahlungs-, Kassen- und Rechnungswesen.- B. Das kommunale Finanzwesen.- a) Die Aufgaben.- b) Geldbedarf und Deckung.- c) Gleichgewicht zwischen Bedarf und Deckung.- d) Formales Verfahren.- e) Die Rechnungslegung.- C. Die Finanzwirtschaft im Bauwesen, in den Gewerben und der Industrie.- a) Allgemeines.- b) Die Aufstellung des Wirtschaftsplanes.- c) Die Durchführung des Haushaltplanes (Etats) und Verwendung der durch besondere Gesetze bewilligten Geldmittel.- d) Beitragsleistungen zu staatlichen Unternehmungen.- 3. Die wirtschaftlichen Unternehmungs- und Betriebsformen in der Gütererzeugung.- A. Allgemeines.- a) Die Bedingungen für die Gütererzeugung.- b) Der Arbeitslohn.- Begriff des Arbeitslohnes.- Die Formen des Arbeitslohnes.- Die Höhe des Arbeitslohnes.- c) Die Unternehmung (Begriffsbestimmung).- Das Unternehmereinkommen.- Arten der Unternehmung.- Formen der Unternehmungen.- B. Die Stellung des Staates im Unternehmertum.- C. Internationale Wirtschaftspolitik bei Ingenieurunternehmungen.- D. Die Stellung des Handels in der Volkswirtschaft.- E. Die Durchführung eines Unternehmens.- Vorarbeiten, Finanzierung. und Organisation.- Die wirtschaftliche Form des Betriebes.- Organisation der Binnenschiffahrt.- Betriebs- und Unternehmungsformen der Seeschiffahrt.- Fabrikorganisation.- F. Die Unternehmungsform bei Bauausführungen.- Eigenbetrieb oder Unternehmerbau.- Verdingung und Vergebung.- Bauarbeiterverhältnisse und Wohlfahrtseinrichtungen auf der Baustelle.- Arbeiterfürsorge beim Bau des Hohenzollernkanals.- Literatur.- G. Beiräte der Verwaltung bei Durchführung und laufendem Betrieb der Unternehmungen (Mitwirkung von Laienkreise). Eisenbahn- und Wasserstraßenbeiräte.- 4. Der Grunderwerb, Erwerb von Berechtigungen, Grundwert und Nutzung.- A. Allgemeines.- B. Freihändiger Ankauf.- C. Enteignung. Das Ausbauverfahren.- D. Das Umlegungsverfahren.- E. Beispiel. Grunderwerb am Hohenzollernkanal.- F. Der Grundwert.- G. Die Fischerei.- H. Die Verwaltung und Nutzung von Grundstücken.- Literatur.- Siedlungen zur Nutzung von Liegenschaften.- Finanzierung eines Kanals aus der Ansiedlung der Industrie.- 5. Das Genehmigungswesen.- A. Verfahren bei Genehmigung wasserbaulicher und kraftwirtschaftlicher Unternehmungen.- B. Genehmigungsverfahren beim Bau von Eisenbahnen.- 6. Die Ertraglehre.- A. Allgemeines.- B. Staatliche Wirtschaftspolitik.- C. Einträgliche Gestaltung der staatlichen Wirtschaft.- D. Die Wirtschaftlichkeit der Unternehmungen nach privatwirtschaftlichen Gesichtspunkten.- Die Ertragsberechnungen.- Allgemeines S. 183. — Die Kosten S. 185. — Die Aufstellung der Ertragsberechnungen S. 188. — Wirtschaftlichkeit des Hochwasserschutzes S. 196. — Wirtschaftlichkeit bei Unternehmungen für gemeinsame Zwecke S. 197. — Landstraßen S. 199. — Eisenbahnen S. 200. — Tarife S. 200.- Beispiele von Ertragsberechnungen.- Walchenseewerk S. 204. — Eisenbahn S. 215.- 7. Technische Wirtschaftslehre im engeren Sinne. (Wirtschaftslehre der Bauweisen).- 8. Technische und wirtschaftliche Betriebslehre.- 9. Allgemeine Verkehrslehre.- A. Allgemeines über Verkehr, Verkehrsmittel und Betrieb.- B. Wirtschaftliches Einflußgebiet der Verkehrswege.- C. Beziehungen zwischen Kapitalaufwendung, Verkehrsleistung und Verkehrskosten.- D. Zusammenhang zwischen Verkehr und Preisbildung der Güter.- E. Verkehr und Handel.- F. Wasser- und Landverkehr.- G. Die Elektrisierung des Verkehrswesens.- H. Die Verkehrsmittel als Gegenstand der Gemeinwirtschaft.- I. Überlassung von Verkehrsmitteln an Privatunternehmungen.- Literatur.- K. Statistik. Umfang der Verkehrsstraßen und des Verkehrs. Wirtschaftlichkeit.- 10. Gesetz und Recht.- Gesetze.